Patientenerfahrungen
Nachfolgend können Sie lesen, wie Patienten ihre Behandlungen erlebt haben.
Namen und andere datenschutzrelevante Informationen wurden aus dem Text weggelassen.
Hernia
Im Jahr 19xx bin ich von einer Trittleiter aus Stahl gefallen und habe mir den Knöchel dreimal gebrochen. Dank des Eingriffs eines erfahrenen Chirurgen und meiner guten körperlichen Verfassung habe ich mich für mein Alter schnell erholt und kann wieder sehr gut gehen.
Ein Jahr später wurde bei mir ein schwerer Leistenbruch diagnostiziert. Bei dem Sturz von der Eisentreppe wurde keine Rücksicht auf mögliche Schäden an der Wirbelsäule genommen. Gegen die Schmerzen bekam ich dreimal täglich eine Morphiumspritze. Das half für ein paar Stunden, doch dann kamen die Schmerzen mit voller Wucht zurück. Nach etwa 14 Tagen nahm ich von mir aus Kontakt zum Chiropraktiker Langley auf. Er hat eine Anamnese erhoben, eine Untersuchung durchgeführt und Röntgenaufnahmen gemacht, welche er anschließend mit mir besprochen hat. Anfangs wurde ich zweimal wöchentlich behandelt und mit abnehmender Beschwerdehäufigkeit wurde dies allmählich reduziert.
Zu diesem Zeitpunkt, im November 2011, befinde ich mich noch immer in Behandlung und es geht mir sehr gut. Bei mir war alle 2 bis 3 Monate ein „Wartungscheck“, der gleichzeitig auch eine Kontrolluntersuchung ist. Wichtig ist der präventive Wert dieser Besuche – sie beugen Beschwerden und Problemen vor.
Im Nachhinein ist es schade, dass ich mich nicht schon früher in Behandlung begeben habe. Ich habe nun häufiger Schmerzen im Oberschenkel, was wahrscheinlich daran liegt, dass ein Nerv durch den Druck der Wirbel zu lange eingeklemmt war.
Ich habe meinem eigenen Gefühl damals nicht genug vertraut. Schließlich fühlt sich jeder Mensch in seinem eigenen Körper am wohlsten.
– Frau, mittleres Alter –


Gesichtsschmerzen (Trigeminusneuralgie)
Endlich … meine Geschichte!
Die Diagnose lautete Trigeminusneuralgie! Und mein Weg zum Chiropraktiker.
Ich kann mich noch gut daran erinnern. Schon als kleines Kind hatte ich regelmäßig Schmerzen in den Zähnen; besonders zwischen den Eckzähnen in meinem Unterkiefer.
Das war natürlich verständlich, da ich mit großem Vergnügen am Daumen lutschte. Aber als ich älter wurde, blieben die Schmerzen. Nicht immer nörgelnd im Hintergrund. Außerdem hat mir jeder Zahnarzt das Gleiche gesagt. Abschluss…. nichts über damals.
Mit zunehmendem Alter begannen die Migräneattacken … was auch dadurch erklärbar war, dass es eine erbliche Komponente gab. Mit 27 Jahren erklärte mir ein Zahntechniker, dass ich meine Zahnschmerzen loswerden könnte, wenn ich mir die Zähne ziehen ließe und mein Leben dann mit einer Zahnprothese weiterführen könnte. Schmerzfreiheit in Aussicht…. also wurden mir alle Zähne auf einmal gezogen.
Aber nach einiger Zeit kamen die Schmerzen zurück. Seltsam, aber wahr: Man muss damit leben, während die Schmerzen langsam an Intensität und Häufigkeit zunehmen. Vor ein paar Jahren wachte ich plötzlich in der Nacht auf; musste mich ständig übergeben, hörte ein Knacken in meinem Kopf und die ganze Welt begann sich auf einmal zu drehen. Ich konnte nicht mehr richtig sprechen und hatte Kraftverlust in meiner rechten Hand und meinem rechten Bein. Ich konnte nicht mehr auf meinen Beinen stehen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. Ich wurde ins Krankenhaus eingeliefert, es stellte sich als akuter Innenohrinfarkt heraus und ich durfte auf meinen Wunsch hin am nächsten Tag nach Hause gehen. Da man von einer Gehirnblutung ausging, landete ich beim Neurologen. 6 Wochen später besuchte ich diesen Neurologen.
Ich hatte inzwischen alle Beschwerden der letzten Jahre aufgeschrieben, um sie ihm vorzulegen.
Kurze Liste der Beschwerden:
- Schmerzen auf der rechten Gesichtshälfte, insbesondere im Kiefer
- Steifheitsgefühl, Gefühl, als wäre meine Zunge dick und steif
- stechender Schmerz, als ob Nadeln in mein Gesicht gestochen würden (unter dem Auge, an der Wange und am Kinn)
- Schmerzen in meinen unteren Zähnen
Er fragte mich nach meinem Schmerzempfinden auf einer Skala von 0 bis 10. Es war eine Sieben. Ehrlich gesagt gab es aber auch Tage, an denen ich mir sehnlichst gewünscht habe, von einem LKW überfahren zu werden, um die Schmerzen ein für alle Mal loszuwerden. Aber das habe ich dir nicht erzählt! Nehmen wir an, die Leute würden denken, ich wäre selbstmordgefährdet (ich arbeite als psychiatrische Krankenschwester). Meine Diagnose wurde endlich gestellt; es liegt eine Trigeminusneuralgie oder ein Gesichtsschmerz vor. Meine Perspektive wäre, dass mich Medikamente unterstützen, allerdings darf ich davon keine Wunder erwarten. Zuerst kamen Medikamente; Tegretol. Innerhalb weniger Tage merkte ich, dass ich immer aggressiver wurde, jedes Mal war ich kurz davor zu explodieren und genau das passierte! Ich hatte das Gefühl, als würde ich ohne Grund überhitzen, so schien es. Ich fühlte mich wie eine tickende Zeitbombe … Ich begann die Selbstbeherrschung zu verlieren und hatte das Gefühl, auf dem Kriegspfad zu sein …
Telefonische Beratung durch Neurologen; Tipp: Weitermachen, da diese Beschwerden nicht auf die Medikamente zurückzuführen sind! Habe die Einnahme dieses Medikaments entgegen dem Rat sofort abgebrochen. Zweitmeinung eingeholt und in Maastricht erhalten. Anderes Medikament, Amytryptilin. Anfangs schien es zu wirken, aber bald musste die Dosis erhöht werden, mit minimaler Wirkung. Auf meinen Wunsch hin bin ich auf Gabapentin umgestiegen, was aber auch kaum Linderung verschaffte. Beratung durch einen Neurologen; ihm einen Platz geben und akzeptieren, dass es nichts mehr zu tun gibt. Nebenbei wurde mir ein operativer Eingriff vorgeschlagen, um den Nerv völlig zu lähmen, dann wäre allerdings mein Gesichtsausdruck nicht mehr zu erkennen. Das war für mich inakzeptabel.
Mein Vertrauen in die medizinische Welt war erschüttert. Ich war mit meinem Latein am Ende. Und dann kam der Tag, an dem mein Partner mit der Nachricht nach Hause kam, dass ein Chiropraktiker eine Option zur Behandlung der Gesichtsschmerzbeschwerden wäre. Das klang zu schön, um wahr zu sein, aber ich wollte es erleben.
Schon bald nach der 2. Behandlung trat eine deutliche Linderung der Beschwerden ein und es folgten bald Tage, teilweise Wochen der völligen Schmerzfreiheit. Ich besuche meinen Chiopraktiker jedoch weiterhin regelmäßig für Erhaltungsbehandlungen. Ich kann immer noch in Tränen ausbrechen, Tränen der Freude, dass sich mir diese Chance geboten hat, und ich möchte meine Erfahrungen auch mit allen teilen.
Sollten sich unsere Wege trennen, werde ich mit Dankbarkeit auf Ihre Arbeit, Ihr Engagement und Ihre Offenheit zurückblicken.
– Frau, zwischen 30-40 Jahre alt –
Weinendes Baby
Sehr geehrter Herr Langley,
Wir bedanken uns für die Behandlung unseres Sohnes (11 Wochen) Als wir vor 4 Wochen zu Ihnen kamen, hatten wir einen Sohn, der nur noch weinte und wir wussten nicht mehr, was los war. Wir mussten ihn den ganzen Tag tragen und er schlief nur in unseren Armen. Glücklicherweise erfuhren wir durch die Gerüchteküche, dass wir mit unserem Sohn zu einem Chiropraktiker gehen sollten. Die Leute, die es uns erzählten, meinten, dass bei einer schnellen Geburt etwas mit der Wirbelsäule unseres Sohnes nicht in Ordnung sein könnte. Bei uns dauerte die Entbindung nur 5,5 Stunden und der Kopf unseres Sohnes musste sogar gedreht werden, da er überhaupt nicht in der richtigen Position lag.
Jetzt, 4 Wochen später, geht es unserem Sohn sehr gut. Er schläft endlich in seinem eigenen Bett und schläft die ganze Nacht durch! Jetzt kann er auch im Laufstall Spaß haben, ohne zu weinen. Er ist auch viel glücklicher!
Wir sind froh, dass wir bei Ihnen in Behandlung waren und empfehlen jedem, der meint, ein Schreibaby zu haben und eine schnelle Entbindung gehabt zu haben, einen Termin bei Ihnen zu vereinbaren.
– junge Familie –


Baby (schlechter Schlaf)
Als unser kleines Mädchen geboren wurde, waren wir überglücklich. Wir waren sehr stolz auf unser wunderschönes kleines Mädchen. Es stellte sich bald heraus, dass sie Schlafprobleme hatte. Sie machte nur „Katzenschläfchen“. Tagsüber schlief sie mit etwas Glück eine Stunde und abends nach der letzten Flasche um 11 Uhr bis 14-15 Uhr. Dann hat sie einfach ausgeschlafen und die ganze Nacht nicht mehr geschlafen. Für ein kleines Baby ist das natürlich viel zu wenig. Ich habe dies in der Kinderklinik angesprochen und gefragt, was ich dagegen tun soll. Die Antwort die ich bekam war: „Lass sie einfach da und lass sie weinen, sie wird von alleine wieder einschlafen.“
Diesem Rat sind wir gefolgt, mit dem Ergebnis, dass keiner mehr schlafen konnte. Sie weinte von 2-3 Uhr morgens bis in die frühen Morgenstunden. Wir waren todmüde und es konnte nicht länger so weitergehen.
Wir baten dann den Hausarzt um eine Überweisung zum Kinderarzt im Krankenhaus in Roermond. Dort wurde uns gesagt, dass kleine Babys weinen und dass sie verwöhnt sei. Wir wussten, dass das nicht stimmte und dass etwas anderes vor sich ging. Im Krankenhaus wurde sie nicht untersucht, daher kamen wir dort nicht weiter. Als wir nach Hause kamen, riefen wir das Krankenhaus in Maastricht an und machten dort einen Termin aus…. Auch dort wurden wir nicht ernst genommen und es würde schon alles gut werden, wir müssten nur durchhalten!!!
Wir haben daraufhin ein Schlafzentrum kontaktiert und gefragt, ob uns dort geholfen werden kann. Als Antwort bekamen wir, dass sie noch sehr klein sei und wir zurückrufen sollten, wenn sie sprechen könne! Jeder im Haus war jetzt „tot und müde“. Wir wussten nicht mehr, wo wir hinschauen sollten.
Wir hatten nun schon seit 20 Monaten keine Nacht mehr geschlafen. Wir waren so verzweifelt, dass wir sogar Medien zu uns nach Hause kommen ließen, wir wussten nicht mehr, was wir tun sollten.
Bis ein Bekannter zu mir sagte … geh zu einem Chiropraktiker in Langley. Wir hatten alles versucht und gingen mit unserer letzten Hoffnung zum Chiropraktiker Langley.
Als wir hineinkamen, betastete er ihren Nacken und fragte, ob sie während der Wehen an ihr gezogen hätten. Sie hatten ihr tatsächlich ziemlich am Kopf gezogen. Chiropraktiker Langley sagte dann, dass etwas mit ihrem Nacken und ihren Schultern nicht stimmte und dass er uns helfen könne. Die Freude war riesig, endlich wurden wir ernst genommen und es wusste überhaupt jemand, was los war!
Dann begann der Chiropraktiker Langley mit der Behandlung und unsere Kleine schlief schon in der ersten Nacht durch, wunderbar…. Ich habe in dieser Nacht fünfmal nach ihr geschaut, um zu fragen, ob mit ihr alles in Ordnung sei, denn das hatten wir noch nie erlebt, aber sie schlief tief und fest. Unsere Tochter geht derzeit ab und zu zum Chiropraktiker in Langley und es geht ihr gut.
Wir sind dem Chiropraktiker Langley noch immer jeden Tag dankbar.
Danke, danke, danke!
– junge Familie –
Arthrose/chronische Rückenschmerzen
Sehr geehrter Chiropraktiker Langley,
Ich möchte Ihnen meinen tiefsten Dank für Ihre wunderbare Betreuung in den letzten fünf Jahren aussprechen, während ich mich einer Behandlung gegen „Spinabifida occulata und beidseitige Osteoarthritis“ unterzog.
Ich schätze besonders den unkomplizierten Umgang mit meiner Erkrankung. Mein Arzt wollte die Gelenke in meiner Hüfte betäuben. Jahrelange regelmäßige Besuche bei Physiotherapeuten hatten meinen Zustand nicht verbessert. Ich bin froh, dass ich mit Ihnen Kontakt aufgenommen habe. Ich konnte meinen Freunden und meiner Familie sagen, dass ich „wieder fliegen“ konnte.
Das Gewicht und der Druck in meiner rheumatischen Hüfte und meinem Rücken wurden erheblich reduziert. Außerdem möchte ich mich dafür bedanken, dass Sie sich gleich Zeit für die Behandlung meiner Nackenmuskulatur genommen haben. Dass sich mein Gesundheitszustand verbessert hat, ist Ihrem Fachwissen und Ihrer Aufmerksamkeit zu verdanken. Ich werde Sie auf jeden Fall weiterhin allen meinen Bekannten empfehlen.
Machen Sie weiter so.
– Frau, zwischen 40-50 Jahre alt –


Chronische Nacken- und Schulterbeschwerden
Ich möchte meine Erkenntnisse über den Chiropraktiker Langley mit Ihnen teilen.
Ich besuche den Chiropraktiker Langley seit fast 10 Jahren regelmäßig. Meine Nacken- und Schulterbeschwerden sind dauerhaft.
Aber dank der sehr guten und wirksamen Behandlung kann ich damit gut leben. Trotz meines Alters von fast 65 Jahren kann ich immer noch jede Woche Badminton, Aquajogging usw. spielen.
Ich hoffe, dass ich die wunderbaren Behandlungen noch lange nutzen kann. Mein Mann hat mich vor Kurzem zur Behandlung begleitet. Er leidet sehr unter seiner Arthrose, die nie verschwinden wird, aber dank intensiver Behandlung und Übungen kann er jetzt wieder viel besser gehen, Rad fahren und sogar leichte Übungen machen.
Sein Motto lautet: „Ich hätte viel früher losfahren sollen, aber es war noch nicht zu spät.“
Soviel zur Trauerrede für Chiropraktiker Langley.
Ein sehr zufriedener Patient,
– Paar, mittleres Alter –
Jelle
Ich möchte mich nochmals bei Glenn für die angenehmen Behandlungen bedanken, ohne ihn wäre meine Genesung nicht so schnell erfolgt.
RvP
Meiner Meinung nach ein absolutes Muss im Bereich der Chiropraktik. Ich bin Glenn dafür so dankbar und wüsste nicht, was ich ohne seine Behandlungen tun würde!
Huub Smeets
Nach 2 Behandlungen bei Glenn Langley waren meine Beschwerden um 95 % reduziert. Wirklich toll. Chiropraktik trägt wesentlich zu einer besseren Lebensqualität bei.
Jelle
Ich möchte mich nochmals bei Glenn für die angenehmen Behandlungen bedanken, ohne ihn wäre meine Genesung nicht so schnell erfolgt.
RvP
Meiner Meinung nach ein absolutes Muss im Bereich der Chiropraktik. Ich bin Glenn dafür so dankbar und wüsste nicht, was ich ohne seine Behandlungen tun würde!
Huub Smeets
Nach 2 Behandlungen bei Glenn Langley waren meine Beschwerden um 95 % reduziert. Wirklich toll. Chiropraktik trägt wesentlich zu einer besseren Lebensqualität bei.